Dank Piera Jelinek haben wir jetzt einen Imagefilm, der die Kernideen unserer Arbeit noch einmal zusammenfasst. Nach den letzen Monaten, in denen coronabedingt wenig Fortschritte gemacht werden konnten, soll er nun einer von vielen Möglichkeiten sein, unsere Ideen vom Eichstätter Bahnhof darzustellen und voranzubringen. (Ein herzliches Dankeschön, Piera, für die Unterstützung!)
„Bahnhof lebt! e.V.“ trifft sich, um neue Ziele anzugehen
Mitglieder des Vereins Bahnhof lebt! haben sich zu einem Treffen zusammengesetzt, um zu besprechen, welche Ziele unter den momentanen Bedingungen angegangen werden können. Nach dem anstehenden Ergebnis eines Gutachtens, das die Stadt in Auftrag gegeben hat, wird der Rahmen, in dem Verein und Stadt weiter zusammenarbeiten könnten, deutlicher abgesteckt sein.
Mehr dazu im unten stehenden Artikel des EK.
Der Verein erhält 2500 Euro aus der Audi-Aktion „Teamgeist 2020“
Der Bahnhof leuchtet !
„Bahnhof lebt! “ und „Pro Eichstätt“ gestalten eine kulturelle Adventsaktion, die auch das Bahnhofsgebäude ins Scheinwerferlicht rückt. Die Künstlerin Cendra Polsner bindet in ihrer Lichtinstallation das Bahnhofsgebäude mit ein und schafft so einen Erfahrungsort für die Adventstage. In Zeiten, in denen Corona kulturelle und vorweihnachtliche Begegnungen fast unmöglich macht, soll dies auch ein wenig Hoffnung geben. Wir von „Bahnhof lebt!“ freuen uns über die tolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, wie „Pro Eichstätt“, der Stadt Eichstätt, der Firma „Diesel Ton und Lichttechnik“, der Künstlerin Cendra Polsner, Herrn Markus Meier, …
Zum Abschluss des Jahres wünschen wir euch allen eine besinnliche Adventszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Bleibt gesund!
Den Artikel des Donau Kuriers zum Thema können Sie hier lesen.
Wie soll der Bahnhof in Zukunft aussehen?
Studenten der Schulen für Holz und Gestaltung (SHG), Garmisch-Partenkirchen haben sich im Rahmen eines Seminars Gedanken zur Architektur und zukünftigen Nutzung des Eichstätter Bahnhofs gemacht und ihre Ideen in Form von Plänen und Bildern dem Verein zur Verfügung gestellt. Die Ergebnisse sind im Rahmen einer Aussstellung in der Johanisskirche vom 21. bis 22. Februar 2020 für alle Interessierten einsehbar. Zahlreiche Besucher diskutieren zusammen mit den Mitgliedern des Vereins „Bahnhof lebt“, welche Ideen attraktiv erscheinen und wie sie sich den belebten Bahnhof vorstellen können.
Zum entsprechenden Artikel des Donau Kuriers vom 18.02. 2020
So könnte es mal im Bürgerbahnhof werden
Der Stadtbahnhof wird zum ersten Mal Verantsaltungsort für ein Bürgerprojekt. Marcel Teppich startet „Nachbarschaft schafft…“ in den Räumen des alten Bahnhofgebäudes. Über mehrere Monate treffen sich wöchentlich alle, die Lust und Laune haben zu einer Musik- und einer Improvisationstheatergruppe. Wie schön, dass unsere Idee eines Bürgerbahnhofs für Eichstätt greifbar wird.
Zum entsprechenden Artikel des Donau Kuriers vom 14.01.2019
Einen weiteren Artikel zum ersten Treffen des Projekts finden Sie hier.
Wir haben einen Ofen!
Dank Jenny steht jetzt in der Küche ein wunderschöner Holzofen. Nach Abnahme durch den Kaminkehrer können wir dann heizen. Das macht im Winter die Wohnung wärmer und wir könnten sogar noch darauf kochen. Bisher hatte nur ein Elektroheizkörper dafür gesorgt, dass wenigstens die Wasserleitungen nicht einfrieren, denn es gibt keine fix installierte Heizung in der Wohnung. Es wird immer gemütlicher. Juhuu!
Renovieren ist wie Schatz suchen
In den Zimmern, in denen der gröbste Dreck erledigt ist, nehmen wir uns den Teppich vor. Wir waren gespannt, was darunter zum Vorschein kommen würde. In den zwei Zimmern, in denen wir den Teppich herausgerissen haben, tritt ein wunderschöner, völlig intakter Holzfußboden zu Tage, der ohne Kleberreste und Dreck ein Gewinn für die Wohnung werden wird. Außerdem tauchen unter der Tapete auch verschiedenste Farbschichten und Borten auf, denen wir aber nicht weiter nachgehen, um sie zu erhalten. Bevor wir die Wände weiß überkalken, kann man also erst einmal verschiedenste Farbenspiele bewundern.
Präsentation vor dem Stadtrat
Heute war wieder ein wichtiger Tag für uns. Wir präsentieren uns und erste Konzeptideen dem Eichstätter Stadtrat. Wir gehen schließlich zufrieden aus der Sitzung, denn wir ernten viel Zustimmung und können bei kritischen Fragen Antworten finden, die aus unserer Sicht überzeugen. Es wäre schön, wenn wir für unser Projekt dauerhaft auf die Unterstüzung der Stadt bauen könnten. Dazu hat der heutige Tag vielleicht beigetragen.
Einen Artikel des Donau Kuriers vom 25. 10. 2018 zum Thema finden Sie hier.
Einen Artikel des Donau Kuriers vom 16. 08. 2018 zu Themen im Vorfeld finden Sie hier.